Ach ja, Erinnerungen …
Mein Beitrag für Rot war die allererste Farbspiel-Geschichte, die ich geschrieben habe. Und wie jeder Autor weiss, ist das Verhältnis zur ersten Geschichte oder zum ersten Kapitel immer etwas zwiegespalten.
Wenn ich so zurückschaue und erneut lese, finde ich diese Anfänge oft schrecklich: fehlender Fluss, unklarer Stil, unsaubere Formulierungen, immer noch der eine oder andere Fehler. Kurz: so vieles, das überarbeitet werden müsste. Und absolut kein Vergleich zu späteren Teilen des Textes, oder nachfolgenden Geschichten.
Andererseits ist so ein Rückblick aber auch ein schönes, beinahe nostalgisches Gefühl. Jeder Anfang ist immer etwas besonderes; der Beginn von etwas Grösserem, der erste Schritt auf dem Weg, der Startpunkt einer Serie oder Geschichte.
So ist das auch mit Mehr als eine Lieblingsfarbe. Einerseits sollte ich die Geschichte wirklich irgendwann nochmals überarbeiten, andererseits ist es gerade das Rohe, das Knappe, das ‘auf den Punkt Gebrachte’, das dieser Geschichte einen ganz besonderen Reiz und eine spezielle Wirkung verleiht.
Und wie ist meine erste Geschichte entstanden?
Interessanterweise aus zwei Teilen, die zunächst nichts miteinander zu tun hatten – einer Textpassage aus einem ganz anderen Werk und einer kurzen Plot-Idee, die mir einmal zu einem ganz bestimmten Lied eingefallen war. Aus diesen beiden zunächst sehr vagen Ansatzpunkten entwickelte sich in nur wenigen Tagen eine Geschichte. Eine Geschichte, die zwar noch Spuren ihre Anfänge zeigt, aber gleichzeitig auch zu etwas ganz eigenständigem wurde – was man alleine schon daran merkt, dass das Zitat, mit dem alles begann und das eigentlich eine Schlüsselstelle werden sollte, im fertigen Text nur noch anklingt, aber gar nicht mehr komplett vorkommt.
Ein Text mit Eigenleben also. Und der Beginn eines Projektes, auf das ich immer noch unheimlich stolz bin 🙂
Titel: Mehr als eine Lieblingsfarbe
Genre: (Gay) Romance; Drama
Themen/Stichworte: Liebe, Tod, Familie, Identität, Selbstfindung
Länge: 6 Seiten
Tagline: Bevor ich dich traf, war meine Welt farblos.
Pitch: Eine Entscheidung gegen die eigene Familie und für das, was man selbst wirklich will, hat immer Konsequenzen.
Das Zitat
Mein allererstes ‘Spiel mit der Farbe’ war bei weitem kein einfaches. “Warum?”, werden jetzt viele ungläubig fragen, denn schliesslich ist Rot eine so starke und präsente Farbe. Eine Farbe, die wie keine andere sofort Assoziationen auslöst: Rosen, Blut, Liebe, Wut …
So war es natürlich auch bei mir. Doch diese ersten spontanen Einfälle führten zu keiner konkreten Geschichte. Und schlimmer noch, sie kamen mir furchtbar typisch vor, fast schon klischeehaft. Die meisten anderen Autoren, da war ich mir sicher, würden mit ähnlichen Ideen arbeiten. Wie sollte ich da mit meiner Geschichte herausstechen und überzeugen?
Dann erinnerte ich mich, dass ich einmal für eins meiner Romanprojekte eine ganze Passage über die Farbe Rot geschrieben hatte. Eine Szene, auf die ich damals so stolz war, dass ich sie sogar mehrfach herumgezeigt hatte.
Der erste Schritt auf meinem Weg zur Geschichte war also ein Zitat. Ein Zitat, das eigentlich zu einem völlig anderen Projekt gehört, und zu einer ganz anderen Figur. Im Erstentwurf von dem, was später Puzzlespiele werden sollte, spricht einer der beiden Protagonisten ebenfalls über seine persönliche Lieblingsfarbe:
Take my favourite colour. Some people told me before that it is weird to like red, because it is the colour of blood and therefore of death. I always used to return that if you saw it that way, it had to be the colour of life at the same time, for what else is blood than the equivalent of the life stream that flows in our veins? Maybe that is the reason why the sight of blood rarely terrified me, especially not when it was my own. I always took it as a sign that I was alive. If it was about others, most of the time I could not care less
(…)
But coming back to the notion of ‘red’, you might realize that according to general belief, it is the colour of roses as well as the colour of fire; and because this is all about symbolism, we can ignore the fact that neither is really true. Roses are an image of beauty, but also of pride; and their thorns can hurt as much as their fragility usually impresses. Fire on the other hand can give warmth and comfort, it saves, but it also destroys and devours. And finally, red represents both love and rage, the two most elaborated emotions the human mind is capable of. You see, red stands for extremes. It is one thing, and at the same time, it is also the other; so in the end, it is both. Red is death and life, love and hate; it is opposition and unity at the same time. The colour of contradiction in itself. Fits me somehow, don’t you think?
Aufmerksame Leser werden sicher sofort bemerken, dass es bereits in dieser Passage um weit mehr geht als nur um die Farbe an sich – eine Tatsache, die noch sich später im Titel der Geschichte niedergeschlagen hat.
Und vielleicht fällt es auch auf, dass es einige Zeilen aus der oberen Hälfte in die Farbspiel-Geschichte geschafft haben, die untere Hälfte jedoch nicht. Das hat natürlich einen Grund: ein guter Abschnitt alleine macht noch lange keine gute Geschichte. Sobald ich meine Plot-Idee gefunden hatte – mehr dazu im nächsten Abschnitt – übersetzte ich einfach das ganze Zitat ins Deutsche und war überzeugt, dass es eine perfekte Mitte bilden würde. Doch je mehr ich auf diese Mitte zuschrieb, desto mehr schien sie nicht richtig zu passen.
Ich liebe die gesamte untere Hälfte dieses Zitats, vor allem den ‘Widerspruch in sich selbst’ und die Erklärung dazu. Aber es fühlte sich an, als sei es für eine ganz andere Figur geschrieben, nicht für die, die die Zeilen in der Geschichte spricht – was ja stimmt. Und auch die Absicht ist eine ganz andere: In Puzzlespiele geht es eine Selbstbeschreibung, die Figur in der Farbspiel-Geschichte möchte aber in erster Linie jemand anderem einen Rat erteilen.
Somit war klar, dass sich das Zitat verändern musste.
Das Lied
Das zweite prägende Element für meinen Rot-Beitrag habe ich meiner Vorliebe für Musik zu verdanken.
Manchmal passiert es, dass ich ein Lied im Radio höre und dabei plötzlich Bilder vor meinem inneren Augen entstehen, wenn ich Glück habe, sogar ein kleiner Film.
Als ich das erste Mal Born to Die von Lana del Rey hörte, war ich gerade auf dem Weg zu meinen Eltern, und fuhr die Autobahn entlang. Ich kann mich nicht an die äusseren Umstände erinnern – welches Wetter es war oder zu welchem Anlass ich unterwegs war – aber ich weiss noch genau, dass das Lied nicht sofort ‘einschlug’. Zunächst fand ich den Gesang am Anfang zu gezogen, das Tempo seltsam. Der Refrain allerdings löste irgendetwas in mir aus, was ich zunächst nur für diffuses Interesse hielt.
Wieder zu Hause suchte ich dann das Lied auf YouTube, um es nochmals hören zu können. Dabei musste ich bestimmte Sätze aus dem Text eingeben, da ich weder Titel noch Interpretin kannte und damals noch nicht wusste, dass das besagte Lied im Radio bald rauf und runter laufen würde.
Und dann, beim zweiten oder dritten Hören, passierte es plötzlich. Da war diese Szene in meinem Kopf: zwei Personen, die sich bereit machen, ein Haus zu verlassen, obwohl beide wissen, dass draussen der Tod auf sie warten könnte. Zwei Personen, die trotzdem bereit sind, diesen Weg zusammen zu gehen – und ja, der Weg in meiner Vorstellung hatte bereits Steinplatten und bunte Herbstblätter.
Je öfter ich das Lied hörte, desto komplexer wurde die Szene. Ein kleiner Film Noir, eine Romeo-und-Julia-Geschichte im Gangster Milieu. Eine Beziehung, die nicht geduldet wird. Eine Liebe, für die man bereit ist zu sterben. Grosses Drama 😉 – und gerade deswegen war ich mir unsicher, ob ich eine solche Geschichte je schreiben würde.
Trotzdem landete eine grobe Skizze dieser Idee schliesslich in einem Ordner auf meinem Computer. Und wie es der Zufall wollte, blieb ich auf der Suche nach einem Plot für Rot gerade an dieser Datei hängen …
Die Figuren
Anders als bei vielen späteren Geschichten der Farbspiel-Reihe (z.B. Weiss oder Gelb) handelt es sich hier nicht um einen Outtake aus einem meiner Romanprojekte. Daher sollten für einmal ganz typische “Kurzgeschichtenfiguren” sein – ohne Namen, ohne konkretes Aussehen, ohne viele Angaben zu ihrem Hintergrund.
(So ganz funktioniert hat es allerdings nicht, da mir seit dem Verfassen von Mehr als eine Lieblingsfarbe ein Kurzroman-Projekt im Kopf herumschwirrt, das ein bisschen von den Ereignissen hier inspiriert ist …)
Trotzdem haben die beiden natürlich eine Persönlichkeit und eine eigene Geschichte, die hier und da auch angedeutet wird, zum Bespiel in dem kurzen Gespräch zwischen dem Erzählers und seinem Vater.
Wie die Freundschaft in Gelb ist auch diese Romanze ein Beispiel für ein “contrast and complete” Verhältnis: beide Figuren stammen zunächst aus vollkommen anderen Welten, gehören verschiedenen sozialen Schichten an. Ihre Position und ihr Ansehen könnten unterschiedlicher nicht sein – Sohn einer einflussreichen und bekannten Geschäftsfamilie gegen ein Waisenkind von der Strasse, das sich nun sein Geld im Rotlicht-Milieu verdient.
(Rotlicht war natürlich auch sehr passend 😉 )
Und trotzdem funkt es schon beim ersten Zusammentreffen zwischen den beiden, weil jeder etwas besitzt, das dem anderen fehlt. Der Erzähler kann eine gewisse Sicherheit und Stabilität bieten – und das nicht nur in finanzieller Hinsicht – sein Gegenüber verfügt dagegen über eine gewisse ‘Strassenweisheit’, eine tiefe Begeisterung für das Leben und ein starkes Selbstbewusstsein.
Das erste Zusammentreffen ist übrigens auch bewusst unromantisch gehalten; nicht nur, weil es vom Bruder des Erzählers aus einem ganz bestimmten Grund und mit einer ganz bestimmten Absicht inszeniert wurde. Manchmal entstehen eben wirkliche Gefühle aus den seltsamsten Begegnungen.
Die Farbe Rot
Ganz unübersehbar – und natürlich auch nicht unerwartet – spielt die Farbe Rot eine ganz zentrale und wichtige Rolle. In der ersten Erinnerungssequenz erfahren wir, dass es sich um die Lieblingsfarbe eines der beiden Protagonisten handelt, aber wie dem Erzähler selbst wird auch uns erst durch die zweiten Erinnerung klar, dass es dabei um mehr geht – wie der Titel der Geschichte bereits andeutet.
Nicht umsonst besteht einer der beiden darauf, dass die Frage nach der Lieblingsfarbe mehr über einen Menschen verrate als alle anderen Angaben.
„Du hast mir immer noch nicht deinen Namen verraten.“ Irgendwie musste ich die Stille füllen.
„Glaub mir, mein Name verrät dir so gut wie nichts. Wenn du mich wirklich kennenlernen willst, solltest du eine andere Frage stellen.“
Diese Aussage irritierte mich. In meiner Welt sind Namen alles. Die Vergangenheit, die Zukunft, der Kern von allem, was man ist. „Und welche?“
Deine Antwort kam ohne mit der Wimper zu zucken. „Was ist deine Lieblingsfarbe?“
Die Lieblingsfarbe ist hier quasi der Schlüssel, der die Tür zur Persönlichkeit öffnet. Passend, dass der Erzähler Schwierigkeiten hat, eine Farbe zu wählen. Sein ganzes Leben wird schliesslich von seiner Familie und deren Forderungen bestimmt und er ist sich selbst oft unsicher, was er eigentlich will; alles Probleme, die sein Gegenüber so nicht hat.
Und es geht noch tiefer. Rot ist weit mehr als nur eine populäre Farbe. Es ist eine innere Überzeugung und zugleich eine Aufforderung, sein Leben so zu leben, wie man es möchte, ohne Einschränkung, ohne Reue, ohne Zögern oder Scham.
„Ich weiß nicht, ob irgendetwas davon für dich Sinn macht, aber das ist der beste Ratschlag, den ich dir geben kann: Finde dein Rot. Sei du selbst. Sei kompromisslos. Bereue nichts, wenn es dich glücklich macht, oder einmal glücklich gemacht hat. Lass dir von niemandem vorschreiben, wie du dein Leben leben sollst. Kein Mensch ist klüger und besser, keiner schlechter oder weniger wert als der andere. Egal wie unterschiedlich wir sein mögen, letztlich bluten wir alle gleich, in exakt derselben Farbe.“
Gegen Ende der Geschichte wird es dann auch Herbst, die Jahreszeit, die vor allem für ihre bunten Farben bekannt ist, aber auch ein bisschen als Symbol für das nahende Ende und den bevorstehenden Tod. Ein Zusammenhang, der dadurch verstärkt wird, dass die prägnantesten roten Details in den letzten Zeilen der Geschichte ein einzelnes Blatt und Blut sind.
Auch meine persönliche Lieblingsfarbe Blau taucht wieder kurz auf. Als der Erzähler nach seiner Lieblingsfarbe gefragt wird, nennt er Blau als eine (nicht sehr überzeugende) Option. Ausserdem scheint sein Gegenüber blaue Augen zu haben, was die einzige Information ist, die wir über das Aussehen der Figuren erhalten.
Am Ende dieser Geschichte steht – wie oben bereits erwähnt – der Tod. Ob es nun der Tod einer der beiden Figuren ist, oder der Tod beider, ist dem Leser überlassen. Ebenso die dramatische Frage, ob es für den Erzähler schlimmer wäre, alleine weiterzuleben oder mit der Person zu sterben, die er liebt. Es ist kein ‘klassisches’ Happy End, auf gar keinen Fall, soll aber auch kein düsteres oder deprimierendes sein.
Betrachtet man die drei kursiv gedruckten “Gegenwarts-“Abschnitte, so merkt man, dass der Erzähler eine Entwicklung durchmacht: von unglaublichem Entsetzen und Panik über dumpfen Schmerz hin zu Ruhe, Erkenntnis und einer Art Akzeptanz. Diese Entwicklung wird massgeblich durch die beiden Erinnerungen beeinflusst, vor allem durch eine bestimmte Passage der zweiten:
Ehrlich gesagt hatte ich auch nie wirklich Angst vor dem Tod. Sterben ist nicht schlimm, nur bereuen. Im letzten Augenblick zu erkennen, dass man nicht wirklich gelebt hat, dass man nie glücklich war, das stelle ich mir entsetzlich vor.
Es ist ausser Frage, dass die Figur, die diese Zeilen spricht, am Ende der Geschichte tot ist. Das erkennt auch der Erzähler.
Ich kann spüren, wie das Leben aus dir weicht, langsam und unerbittlich. Und dennoch umspielt ein leises Lächeln deine Lippen.
Doch so schlimm der Tod auch ist, es gäbe etwas schlimmeres; nämlich im letzten Moment zu erkennen, dass man sein Leben nicht wirklich gelebt, dass man Chancen nicht genutzt hat. Das Lächeln ist ein Zeichen, dass es hier keine solche Reue gibt, und auch dem Erzähler wird am Ende klar, dass er zumindest seine Chancen genutzt und so gelebt hat, wie er es wollte, nicht so, wie seine Familie und sein Umfeld es von ihm gefordert und erwartet haben.
Ein weiterer Moment der zweiten Erinnerung, der am Ende wieder auftaucht, ist an die Farbe Rot geknüpft:
Ich weiß nicht, ob irgendetwas davon für dich Sinn macht, aber das ist der beste Ratschlag, den ich dir geben kann: Finde dein Rot.
Und wie die letzte Zeile vermuten lässt, hat sich der Erzähler diesen Ratschlag zu Herzen genommen:
Alles, was ich sehe, ist Rot. Tiefstes, dunkelstes Rot.
Ja, es mag kein glückliches Ende sein, aber es ist ein versöhnliches. Zumindest hoffe ich, dass es der Leser auch so empfindet.
Da ich meine Szenen oft wie kleine Filmsequenzen vor meinem inneren Auge sehe, und da nichts Stimmung besser transportiert als Musik, gibt es eigentlich für jedes noch so kleine Projekt eine Soundtrackliste.
Hier ist das natürlich eine ganz klare Sache:
Lana del Rey, Born to Die
Alternativ ginge es auch etwas “klassisch-romantischer”, aber nicht weniger melancholisch (beim Hören mal auf den Text achten; dann wird auch klar, warum dieses Lied ebenfalls gut zur Geschichte passt):
Taylor Swift, Red
Dir ist noch etwas aufgefallen? Du möchtest von einer eigenen Geschichte erzählen? Du hast eine ganz andere Interpretation, oder eine Frage? Toll, dann schreib mir doch einen Kommentar. Ich würde mich freuen 🙂
Hier gehts zurück zur Übersicht.
Quellen der verwendeten Bilder:
‘loving him was red’: gefunden auf Tumblr
‘In the end …’ Zitat: Facebook.com/YouCanBeInCharge
alles andere: pixabay
Ich finde es immer unglaublich spannend, wie aus einer Idee eine Geschichte entsteht und welche Überlegungen nötig sind, um daraus ein rundes Ganzes zu bauen. Bei diesem Beitrag ist dir das wirklich gut gelungen. Ich bin total auf meine Kosten gekommen beim Lesen.
Auch die Erkenntnis, dass sich der Protagonist aus Puzzlespiele von dem in deiner KG unterscheidet, zeigt, dass es sich nicht, um platte Figuren handelt, sondern völlig unterschiedliche Charaktere, die den Stil oder den Ausgang der Geschichte beeinflussen. Ganz so, wie es im wirklichen Leben auch ist. Das gefällt mir sehr.
Ich kenne das Gefühl, dass man sein erstes Kapitel oder den Anfang von etwas nie für gut genug hält. Meistens sind es dann aber genau die Teile, die viel Anklang bei anderen finden, weil sie etwas Bestimmtes an sich haben, das man gar nicht so konkret beschreiben kann.
Die Botschaft, dass man sich nicht durch die Gesellschaft/Familie/Umgebung beeinflussen lassen sollte und stattdessen auf sich selbst hören sollte, um am Ende des Lebens zufrieden zu sein, könnte ich glatt unterschreiben. Ich bin sehr gespannt auf die gesamte Geschichte.
+Mika+
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