Na, geniesst du das schöne Wetter? Nach der doch sehr warmen letzten Woche war das Wochenende hier etwas durchwachsen und wolkig, aber dennoch angenehm.
Und bevor die neue Woche beginnt, hier noch ein kleines nurzes Update von mir:
Es ist wieder Camping-Zeit 🙂 Und damit meine ich nicht, dass ich jetzt mit Zelt und Schlafsack losziehe. Zumindest nicht wortwörtlich.
Der erste April markiert traditionellerweise für stark in die Community eingebundene Schreiber (was für eine Partizipenkonstruktion ^^) nicht nur einen Tag voller unglaubwürdiger Nachrichten und fragwürdiger Scherze, sondern auch den Beginn des ersten Camp NaNoWriMo.
Und wie jedes Jahr habe ich mich wieder ganz kurzfristig entschieden, daran teilzunehmen.
Bei dem niedlichen Design des offiziellen Headers konnte ich auch wirklich nicht wiederstehen; obwohl ich ja immer sage, dass meine Plotbunnies eher Plotcats sind … (eigensinnig, einschmeichelnd und immer für eine Überraschung gut.)
Aber zurück zum Camp –
(Für die, die jetzt fragen “Was bitte??” – Camp NaNo ist der kleine Bruder des bekannten NaNoWriMo Schreibevents im November. Es findet zweimal im Jahr statt (April und Juli) und bietet den Vorteil, dass man selbst die Zahl der zu schreibenden Wörter bestimmen und dass auch Überarbeiten angerechnet werden kann. Seit diesem Jahr ist es neu auch möglich, sein Ziel in Seiten, Zeilen, Stunden oder Minuten anzugeben – somit wird es noch geeigneter für alle, die sich kein ehrgeiziges Ziel setzen können oder wollen.)
Diesmal habe ich mein Ziel ganz bescheiden in Stunden definiert – 30 Stunden, das macht im Schnitt eine pro Tag. Sollte machbar sein, trotz starker beruflicher Belastung und einem lernintensiven Privatrechtstest im Mai.
Und mit welchem Projekt bin ich dieses Jahr dabei?
Eigentlich gar kein ganz konkretes.
Ich bin mal zweigleisig unterwegs und möchte zum einen Schreiben (minimum einen Kurzkrimi für “Teilweise Tödlich 2”) und zum anderen überarbeiten (Anfang 2018 soll spätestens mein erster Roman erscheinen. Dafür fehlt aber noch einiges …).
Zunächst habe ich gestern noch einen versprochenen Infotext fertig stellen müssen (den ich auch mitgezählt habe, denn schreiben ist schreiben!). Im Moment bin ich grade am Kurzkrimi, und habe nun neben einer konkreten Idee schon einen groben Szenenaufbau und die ersten Zeilen.
Generell nutze ich den NaNo mal wieder, um in den Schreibprozess hineinzufinden. Denn wenn man beruflich wie auch privat viel zu tun hat, bleibt das Schreiben schon mal liegen, oder es fehlt schlicht die Energie dafür. Im Moment habe ich auch grade wieder so ein Zweifel-Phase, daher könnten ein paar gedrückte Daumen nicht schaden. Vielen, vielen Dank ♥
Und du? Solltest du auch grade im Camp NaNoWriMo sein, schau doch mal vorbei und sag hallo 🙂
Ich hab immer Motivation, Kaffee und Kekse für dich ^^
Quellen der verwendeten Bilder:
Katze mit Rucksack: Taylor Hackbarth (TaylorTailor)
Alles andere: pixabay
Hey Stella 🙂
das klingt doch schon mal nach einem guten Start 🙂 ich zähle zu meinen Camp-Wörtern auch meine Blogartikel dazu 🙂 schließlich sind das auch Wörter, hehe. Dazu kommen meine derzeitigen Projekte 🙂 mal schauen, wie weit ich komme.
Viel Erfolg mit deinen Schreibstunden, ich drücke dir die Daumen 🙂
Liebe Grüße
Sarah
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Danke für die Daumen! Das ist total lieb ^^
Ja, im Camp zähle ich grundsätzlich alles – beim November NaNo bin ich da strenger (da geht es wirklich um die 50 000 Wörter Roman).
Ich hoffe, du erreichst dein Ziel – und übertriffst es noch ❤
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Ich freu mich, dass du dich entschieden hast, wieder mit dabei zu sein. Das ist toll. 30Stunden ist ein gutes Ziel, obwohl das natürlich immer noch viel ist, für einen sehr eingebundenen Menschen. Ich halte dir jedenfalls alle meine Däumchen und drücke dich ganz fest, damit alles klappt! Ziele sind etwas Gutes.
Bis Anfang 2018 das erste Buch fertig zu haben, das wird was. Ich bin da fest überzeugt. 🙂
+Mika+
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