Willkommen :)

Kein Titel (1200 × 800 px)

 ~°oOo°oOo°oOo°~ In diesem Sinne: Hallo, liebe*r Besucher*in, hallo, neue*r Freund*in ~°oOo°oOo°oOo°~

Du bist über meine Seite gestolpert. Das freut mich sehr.

Fühl dich wie zu Hause.

Schau dich ganz in Ruhe um.

Wie wärs mit einer Tasse Kaffee oder Tee? Nimm dir ruhig ein paar Kekse.

Und dann – lass mich dir eine Geschichte erzählen…


(Bild erstellt mit Canva)

15 thoughts on “Willkommen :)

  1. Mehr oder weniger wurde in ‘deine Seite’ geschubst, durch deine Kontakte mit der von mir auch sehr geschätzten Autorin Mika M. Krüger…. und was sage ich dir: Ich fühlte mich sofort wohl!

    Nun mache ich es mir gemütlich und genieße es, deinen Geschichten zuzuhören. Denn wenn ich nach dem Lesen wohlig die Augen schließe, dann tauchen die phantastischen Bilder deiner Geschichten auf – und manchmal spielt mir die Erinnerung vor, ich bin Teil dieser Geschichten.

    Nimm das als Kompliment und Ermunterung für deinen Weg als Geschichtenerzählerin.

    Liebe Grüße
    Roland

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    • Lieber Roland,

      Erst mal herzlich willkommen! 🙂

      Es freut mich sehr, dass du es dir hier schon gemütlich gemacht hast, und natürlich noch viel mehr, dass du dich in meinen Geschichten so zu Hause fühlst.

      Gerade letzteres ist eines der grössten Komplimente, die man als Geschichtenerzähler bekommen kann.

      Vielen Dank dafür! ❤

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  2. Freude, ja auch bei mir! Besonders angetan hat es mir deine sinnige Serie ‘Farbspiel-Reihe’ in die ich mich nun intensiv weg träumen kann. Denn ich bin ein absoluter Farbenmensch, Farben können mich in einen fast rauschhaften Rauschzustand versetzen. Malen (Aquarell) und Schreiben waren immer der Ausgleich, das erforderliche Gegengewicht zu meiner erlebnisreichen, wilden, ja abenteuerhaften Realität. (Aufschluß darüber ansatzweise in meinem Google Profil, falls es dich interessiert.)

    Ich bin hier als Leser, nicht als Autor oder Blogger. Die Leser sind auch wichtig und hier bei dir sehe ich, dass es dir (wie auch Mika Krüger) wirklich um die Schreibkunst geht und weniger um Marketing, ohne diesen kritischen Punkt außer Acht zu lassen. Da ich selber in meiner Jugendzeit diesen ‘Schriftsteller-Traum’ hatte, kann ich mich sehr gut in euch einfühlen und werde euer Bestreben unterstützen wo es mir möglich ist.

    Jetzt erst mal herzlichen Dank für deine freundliche Begrüßung.

    Frohe – farblichtdurchflutete Herbst-Tage und frohes Schaffen. Grüße an deine drei Musen.

    Roland

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    • Das freut mich sehr! ^^

      Die Farbspiel-Serie war die Idee eines kleinen Verlages aus Österreich; und es ist ein Projekt, bei dem ich total gerne dabei bin. (Im nächsten Jahr habe ich auch fest vor, mein eigenes kleines Farbspiel-Buch mit nur meinen Kurzgeschichten zu machen.)

      Farben finde ich persönlich auch extrem inspirierend, da es so viel Symbolimus und so viele Facetten gibt, den/die man einbauen kann.

      Kunst hat mich auch schon immer fasziniert; aber leider besitze ich keinerlei malerisches Talent (im Gegensatz zu Mika, die schon ein Bild zu einer meiner Geschichten gemalt hat).

      Jetzt hast du mich natürlich neugierig gemacht, und ich muss gleich mal dein Google Profil besuchen 🙂 Deine Realität wie auch deine künstlerische Tätigkeit klingen absolut spannend.

      Was ist denn mit deinem Schriftstellertraum passiert? Es ist ja nie zu spät, diesen noch in die Tat umzusetzen (bei dem Farbspiel-Projekt sind insgesamt über 50 Autoren jeden Alters dabei; viele finden erst sehr spät die Zeit und die Ruhe um schreiben zu können). Falls ich dich auch irgendwie unterstützen könnte, wäre ich sehr gerne bereits dazu.

      Ansonsten danke ich dir ganz herzlich für deine Unterstützung und deine lieben Worte. Genau das ist es, was uns Schreiber durch jedes Motivationstief trägt 🙂

      Ich hoffe, dein Tag heute war etwas bunter als hier (wir haben Nebel – passt aber zu meiner aktuellen Kurzgeschichte zu Farbe “Schwarz”, die ist auch eher ‘lichtlos’).

      Die drei Musen senden schnurrige Grüsse zurück!

      ~Stella

      PS: Was ist denn deine Lieblingsfarbe? Ich könnte dir gerne mal eine meiner Farb-Geschichten schicken, da sich meine Serie ja lediglich auf die Geschichten hinter den eigentlichen Geschichten bezieht (und man unter “Leseproben” nur ein paar kleine Einblicke findet).

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      • Es schnurrt, ich kann es hören …und was ich lese stimmt mich heiter – trotz des strömenden Regen, der den sonnigen Vormittag inzwischen ertränkt hat. Es ist spät und deshalb antworte ich hier nur kurz auf deine wichtigsten Fragen.

        Meine Lieblingsfarbe(n) sind blau und gelb. In dieser Reihenfolge. Meinen Schriftstellertraum habe ich keineswegs und zu keiner Zeit begraben, ich schreibe aus Freude, für mich, meine Freunde und (früher mal) gelegentlich für Jugendseiten von Zeitungen – und nicht unter dem Zwang unbedingt was veröffentlichen zu wollen. Vor allem stört mich das dazu notwendige Marketing und die sehr begrenzten Aussichten, von der Schreibkunst leben zu können. Außerdem habe ich Zweifel, ob das was ich so fühle, denke, phantasiere wirklich jemand interessiert – also eine Masse von Menschen dazu bewegen würde, meine Geschichten zu kaufen. Und noch mehr, ob es ihnen einen geistigen oder seelischen Gewinn brächte.

        Ich habe mich damals ganz bewußt für ein Erwerbsleben außerhalb der (Schreib-)Kunst entschieden, das aber immer mit ganzem Herzen! Es geht beides, stellte ich fest, Kunst und reales Leben! Mein großes Vorbild war und ist Antoine S. Exuperý und zwar als Ganzes. Als Poet, als Mechaniker, Flieger, Abenteurer. Er brachte Hirn, Herz und Hand zusammen.

        Das wollte ich auch. In meinem Leben war ich Seefahrer, Mechaniker in Versuch und Entwicklung, Kaufmann – zwischendurch auch mal Jobs als Gemüseverkäufer, Bauarbeiter etc.- Ausbildung zum Operations-Controller bei Lufthansa, zuletzt Personaldisponent…
        und jeden dieser Jobs und Berufe füllte ich mit voller Hingabe aus. Dabei gewann ich so viele Einblicke und Erkenntnisse wie ich sie mir niemals hätte ausdenken können.All dies verarbeite in meinen Erinnerungen, Notizen, Fragmenten, Mein Ziel war nicht berühmt oder erfolgreicher Schriftsteller zu werden, sondern die Lebenskunst zu erlernen, Gelassenheit und Zufriedenheit anzustreben.

        Dies als kurzen Überblick, weil mich dein Nachfragen sehr erfreut hat.

        Alles Liebe
        Roland

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      • Zum PS: Dein Angebot ist supertoll-erfreulich, salopp gesagt. Ich überlasse es dir, welche Farb-Geschichte du mir zukommen lassen willst. Schon allein für die Absicht ganz herzlichen Dank!

        In diesen Schlechtwettertagen trolle ich mich durch deinen Blog und finde immer mehr wohliges Vergnügen an so manchen Texten: Kann oft nur mühsam das Jucken in meinen Fingern unterdrücken, auf Manches meinen Senf zu kleckern – halte mich aber zurück, weil ich nicht weiß, ob es Sinn macht (oder auch dir recht ist) auf ältere Beiträge einzugehen.

        Roland

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  3. Ich bin auf “Staub und Regenbogensplitter” auf meiner ersten Buchmesse in Berlin 2018 aufmerksam geworden. Das erste was mich in den Bann gezogen hat, war – zugegeben – das Cover, und eine innere Stimme, die mir riet “Nimm es mit, nimm es mit!” , und ich habe es nicht bereut, nicht im kleinsten.

    Das Gefühl das beim Lesen entsteht ist, als wäre man Teil von etwas Geheimnisvollem, etwas Besonderem. Man sinkt in die einzelnen Geschichten hinab, fühlt mit, denkt mit und manchmal bleibt man am Ende mit einem Gefühl zurück, das man nicht zuordnen kann. Als hätte man sich verändert, für einen kurzen Augenblick.
    Ich kann es nicht beschreiben, aber Stella (die ich auf der BuchBerlin kennen lernen durfte) schreibt auf eine ganz besondere Art, die ich einfach sehr sehr liebgewonnen habe. Die Schreibart und auch die Autorin 🙂

    Den Skoutz Award 2018 in der Kategorie Anthologie hat Sie wirklich verdient gewonnen, und ich kann dieses Buch sehr weiterempfehlen, sowohl von den einzelnen Geschichten und – ganz ehrlich – es macht sich einfach wunderschön im Bücherregal ❤

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    • Vielen, vielen Dank! Ich weiss gar nicht, was ich sagen soll … ausser, dass ich mich EXTREM über deine lieben Worte freue ❤

      Bis hoffentlich ganz bald an einer Messe! (Buch Berlin 2020, so die nicht abgesagt wird …)

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